Erst war es nur der Wunsch etwas Neues auszuprobieren.
Daraus wurde Begeisterung für Ton und dem Arbeiten mit der Drehscheibe.
Als ich 2024 zum ersten Mal an einer Drehscheibe saß und mich an meinem ersten Objekt versuchte, kam ein kleines, krummes und schiefes Schälchen dabei raus.
Nichts davon war beabsichtigt oder gewollt aber ich fand es toll wie es aussah und der Wunsch entstand Objekte nach meiner Vorstellung auf der Scheibe entstehen zu lassen.
Von da an habe ich mich immer weiterentwickelt.
Anfang 2025 habe ich eine Intensivkurs bei einer ausgebildeten Keramikmeisterin gemacht.
Bei Ines Segger im wunderbaren Tonhaus in der Pfalz.
Selbst beigebrachte Griffen wurde ersetzt durch Fachwissen.
Ich bin noch lange nicht am Ende der Tonleiter angekommen
und freue mich auf alles Neue was ich noch dazulernen werde.
